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Beschädigter Zahnschmelz: Ein einfacher Leitfaden zum Verständnis und zur Prävention

Dieser scharfe, plötzliche Schmerz, wenn Sie etwas Kaltes trinken oder in eine heiße Pizza beißen - ist das nur ein Zufall oder ein Zeichen für etwas Schlimmeres? Vielleicht ist Ihnen auch aufgefallen, dass Ihre Zähne etwas gelber aussehen oder die Ränder ein wenig durchsichtig erscheinen. Wenn Ihnen das bekannt vorkommt, sind Sie nicht allein. Zahnschmelzschäden kommen häufig vor, selbst bei Menschen, die täglich Zähne putzen und Zahnseide verwenden. Aber wie können Sie feststellen, ob es bei Ihnen der Fall ist, und was können Sie tun, um eine Verschlimmerung zu verhindern?

Wir lüften den Vorhang für alles, was Sie über geschädigten Zahnschmelz wissen müssen. Egal, ob Sie sich Sorgen machen, dass Ihr Morgenkaffee ein Problem sein könnte, oder ob Sie bereits bei kalten Speisen zusammenzucken, hier erhalten Sie klare Antworten. Wenn Sie fertig sind, werden Sie die ersten Anzeichen von Problemen kennen, wissen, was dem Zahnschmelz schadet und wie Sie Ihr Lächeln erhalten können.



Wie man beschädigten Zahnschmelz erkennt: Anzeichen und Symptome

Beginnen wir mit einer Frage, über die viele Menschen im Stillen nachdenken: Sind diese Dinge, die ich sehe oder fühle, normal?

Der Zahnschmelz ist die harte, äußere Schale Ihrer Zähne - wie ein Schutzschild, das das weichere Material im Inneren bewahrt. Aber der Zahnschmelz ist nicht unschlagbar. Das große Problem ist, dass man seine Abnutzung manchmal erst bemerkt, wenn er bereits in schlechtem Zustand ist.

Hier ist, worauf Sie achten sollten:

Empfindliche Zähne

Bekommen Sie einen plötzlichen Ruck, wenn Sie etwas Kaltes, Heißes oder Süßes essen oder trinken? Das ist nicht nur Pech. Wenn der Zahnschmelz dünner wird, wird die darunter liegende Schicht, das Dentin, sichtbar. Das Dentin hat winzig kleine Löcher, die direkt zum Nerv führen. Wenn Sie etwas Kaltes oder Heißes essen, geht dieses Gefühl direkt durch und verursacht einen scharfen Schmerz.

Das ist ungefähr so, als würde man Socken mit Löchern tragen - jeder Stein, auf den man tritt, tut den Füßen weh.

Gelbe oder andersfarbige Zähne

Haben Sie sich jemals gefragt, warum Ihre Zähne gelber aussehen, obwohl Sie viel putzen? Wenn der Zahnschmelz dünn oder beschädigt ist, wird das darunter liegende gelbliche Dentin sichtbar. Keine noch so bleichende Zahnpasta kann Ihre Zähne wieder weiß aussehen lassen, wenn der Zahnschmelz selbst zerstört ist.

Wenn Sie feststellen, dass Ihr Lächeln stumpf oder gelblich aussieht, könnte dies der Grund sein.

Durchsichtige oder rissige Ränder

Schauen Sie sich die Kanten, auf die Sie mit Ihren Vorderzähnen beißen, genau an. Sehen sie an den Enden ein wenig durchsichtig oder glänzend aus? Dieses durchscheinende Aussehen ist ein Zeichen dafür, dass Ihr Zahnschmelz dünner geworden ist. Sie könnten auch sehr feine, gerade Linien entdecken, die wie kleine Risse im Glas aussehen. Zahnärzte nennen dies "Rissbildung". Sie verursachen zwar an sich keine Probleme, sind aber ein frühes Anzeichen dafür, dass Ihr Zahnschmelz Hilfe braucht.

Risse, Sprünge und kleine Beulen

Brechen Ihre Zähne häufiger ab oder brechen sie? Sehen Sie winzige Dellen (Zahnärzte nennen sie "Schröpfung") in den Kauflächen, insbesondere an den Backenzähnen? Diese Probleme sind nicht nur eine Folge des Älterwerdens - sie sind oft ein Hinweis darauf, dass Ihr Zahnschmelz erodiert.

Halten Sie Ausschau nach diesen Veränderungen. Frühzeitiges Handeln kann einen großen Unterschied ausmachen.


Warum das so ist: Was zerstört den Zahnschmelz?

Das fragen Sie sich wahrscheinlich, Warum ist das so? Das ist eine kluge Frage. Um Ihren Zahnschmelz zu schützen, müssen Sie wissen, was ihm schadet.

Hier sind die üblichen Störenfriede:

Ihre Ernährung: Das Säureproblem

Saure Lebensmittel und Getränke

Dinge wie Zitrusfrüchte, Tomaten, Limonade, Wein, Energydrinks, Sportgetränke - sogar Ihr Orangensaft - klingen gesund, oder? Leider haben sie alle eines gemeinsam: starke Säure. Wenn Sie etwas saures oder säurehaltiges essen oder trinken, kann das die guten Stoffe in Ihrem Zahnschmelz angreifen. Wenn der Zahnschmelz wie eine Ziegelmauer wäre, wäre Säure wie ständiger Regen, der die Mauer im Laufe der Zeit einreißt.

Soda ist eines der schlimmsten. Mit einem pH-Wert von etwa 2,5 ist es der Säure einer Autobatterie näher als Wasser! Wein, Orangensaft und einige Sportgetränke sind auch nicht viel besser.

Süße Lebensmittel und Stärke

Zucker ist nicht nur schlecht für die Taille - er macht auch Mundkeime sehr glücklich. Diese Keime ernähren sich von Zucker und stärkehaltigen Lebensmitteln und produzieren als Abfall Säure. Diese Säure greift Ihren Zahnschmelz erneut an. Stellen Sie sich das wie einen Doppelschlag vor: Säure aus dem, was Sie essen, und Säure, die die Keime produzieren.

Medizinische und andere körperliche Probleme

Saurer Reflux (GERD)

Wenn Sie schon einmal Sodbrennen hatten, wissen Sie, wie stark die Magensäure ist. Bei manchen Menschen mit Reflux bleibt diese Säure nicht unten, sondern kommt nachts hoch und überzieht die Zähne mit starker Säure. Im Laufe der Zeit kann dies großen Schaden anrichten, und Zähneputzen kann dies nicht verhindern.

Trockener Mund

Spucke ist der beste Freund Ihrer Zähne. Es ist nicht nur Wasser - es hilft beim Abwaschen von Lebensmitteln, neutralisiert Säuren und repariert kleine Schwachstellen, indem es die Zähne mit hilfreichen Mineralien tränkt. Wenn Sie jedoch einen trockenen Mund haben (aufgrund von Medikamenten, Diabetes oder Krebsbehandlungen), bleiben Säure und Keime länger im Mund und zerfressen Ihren Zahnschmelz.

Familiäre oder vererbte Probleme

Manche Menschen haben das Pech, von Geburt an einen schwachen Zahnschmelz zu haben. Erkrankungen wie Amelogenesis imperfecta oder Zahnschmelzhypoplasie bedeuten, dass der Zahnschmelz weich, dünn oder falsch geformt ist, selbst wenn man noch jung ist. Wenn in Ihrer Familie trotz guter Pflege viele Zahnprobleme auftreten, liegt das vielleicht einfach in der Familie.

Körperliche Abnutzung und schlechte Gewohnheiten

Knirschen oder Zusammenpressen (Bruxismus)

Wachen Sie mit einem schmerzenden Kiefer auf? Hat Ihr Zahnarzt gesagt, dass Ihre Zähne flach oder abgenutzt aussehen? Knirschen und Zusammenbeißen - meist nachts - nutzt den Zahnschmelz im Vergleich zum normalen Essen sehr schnell ab.

Zu starkes Bürsten

Man könnte meinen, dass besonders hartes Bürsten die Zähne sauberer macht, aber das Gegenteil ist der Fall. Die Verwendung einer harten Bürste - oder zu hartes Bürsten - nutzt den Zahnschmelz ab und führt dazu, dass sich das Zahnfleisch zurückzieht und der schwächere Teil des Zahns sichtbar wird.


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Ihr Schutzplan: Wie Sie Ihren Zahnschmelz schützen und stärken können

Jetzt, da Sie wissen, was die Ursachen sind, sollten wir darüber sprechen, was Sie dagegen tun können. Hier ist Ihr einfacher, vom Zahnarzt genehmigter Plan, um den Zahnschmelz in guter Form zu halten.

Intelligente Ernährungsumstellung

  • Säurehaltige Lebensmittel begrenzen: Keine Sorge, Sie müssen nicht mit allem aufhören. Versuchen Sie aber, saure, zuckerhaltige oder säurehaltige Dinge zu richtigen Mahlzeiten zu essen, nicht als Zwischenmahlzeit. Wenn Sie sie zusammen mit anderen Lebensmitteln essen, wird die Wirkung der Säure abgeschwächt.
  • Danach sofort ausspülen: Spülen Sie Ihren Mund nach dem Essen oder Trinken von säurehaltigen Getränken mit klarem Wasser aus. Das hilft Ihrem Mund, sich wieder zu normalisieren und schützt Ihre Zähne.
  • Verwenden Sie einen Strohhalm: Wenn Sie Limonade, Saft oder Sportgetränke zu sich nehmen, verwenden Sie einen Strohhalm und führen Sie ihn in den hinteren Teil Ihres Mundes. Auf diese Weise bekommen Ihre vorderen Zähne - die, die zuerst zu sehen sind - weniger Säure ab.
  • Mit dem Putzen warten: Säure weicht den Zahnschmelz ein wenig auf. Wenn du sofort putzt - innerhalb von 30 bis 60 Minuten nach etwas Saurem - riskierst du, den aufgeweichten Teil abzukratzen. Warten Sie lieber eine Stunde, damit Ihre Spucke die Sache besser machen kann.

Gute mündliche Gewohnheiten

  • Wählen Sie Fluorid-Zahnpasta: Fluorid stärkt den Zahnschmelz und hilft, kleine Schwachstellen zu beheben. Achten Sie auf das ADA-Siegel - es bedeutet, dass das Produkt wissenschaftlichen Tests entspricht.
  • Sanft mit einer weichen Bürste bürsten: Harte Bürsten und schwere Hände sind nicht gut. Nehmen Sie eine weiche Zahnbürste, und putzen Sie in kleinen Kreisen. Ihr Zahnfleisch und Ihre Zähne werden auf lange Sicht glücklicher sein.
  • Kauen Sie zuckerfreien Kaugummi: Vor allem Kaugummi mit Xylitol, das die Spucke fördert. Spucke ist die natürliche Art, die Zähne zwischen dem Zähneputzen zu reparieren.

Hilfe vom Zahnarzt

  • Regelmäßige Kontrolluntersuchungen: Ihr Zahnarzt sucht nicht nur nach Karies. Regelmäßige Besuche können Zahnschmelzprobleme frühzeitig erkennen, wenn sie leichter zu beheben sind. Die Zahnreinigung beim Zahnarzt entfernt auch hartnäckigen Zahnbelag und Zahnstein, den Sie zu Hause nicht abschrubben können.
  • Nächtliche Schutzeinrichtungen für das Schleifen: Wenn Sie nachts mit den Zähnen knirschen (viele Menschen wissen nicht, dass sie das tun), fragen Sie nach einem Nachtschutz. Er kostet nicht viel und bewahrt Ihre Zähne vor Abnutzung.
  • Professionelles Fluorid: Wenn Sie ein höheres Risiko haben (mit saurem Reflux, Zahnspange oder Mundtrockenheit), kann der Zahnarzt Ihre Zähne mit besonders starkem Fluorid behandeln.

FAQ: Kann beschädigter Zahnschmelz repariert werden?

Diese Frage wird oft gestellt: Kann man verlorenen Zahnschmelz tatsächlich reparieren?

Die Wahrheit

So sieht es aus: Ihr Körper kann keinen neuen Zahnschmelz wachsen lassen. Was weg ist, ist weg. Aber - und das ist wichtig - frühe, schwache Stellen können oft mit der richtigen Pflege gestärkt werden. Bei größeren Rissen oder tiefen Schäden kann Ihr Zahnarzt die Stellen abdecken oder füllen.

Schauen wir uns das mal an:

Frühe Reparatur: Remineralisierung

Wenn Ihr Zahnschmelz gerade anfängt, dünn zu werden oder Mineralien zu verlieren, aber noch nicht ganz verschwunden ist, können Sie ihn wieder stärken. Fluorid (in Zahnpasta, Mundwasser oder von Ihrem Zahnarzt) hilft, Kalzium und Phosphat einzuschließen, die Mineralien, die den Zahnschmelz widerstandsfähig machen. Es ist, als würde man heimliche Risse flicken, bevor sie größer werden.

Es gibt auch neue Zahnpasten, z. B. solche mit Hydroxylapatit, die frühe Schwachstellen beheben können. Aber Fluorid hat immer noch die meisten Beweise für seine Wirksamkeit.

Große Probleme beheben

  • Bindung: Ein zahnfarbener Kleber deckt schwache oder abgebrochene Stellen ab, so dass der Zahn besser aussieht und sich besser anfühlt.
  • Furniere: Das sind dünne Abdeckungen, die auf die Vorderseite der Zähne gelegt werden. Sie eignen sich gut für abgenutzte, verfärbte oder unebene Frontzähne.
  • Kronen: Bei größeren Schäden, wie z. B. größeren Absplitterungen oder viel fehlendem Zahnschmelz, wird der gesamte Zahn mit einer Krone überzogen, um ihn zu schützen.

Wenn der Verlust des Zahnschmelzes ein Loch verursacht oder das Innere des Zahns erreicht, sind möglicherweise weitere Maßnahmen erforderlich. Ihr Zahnarzt wird Ihnen sagen, was das Beste ist.


Wann sollten Sie einen Zahnarzt oder Arzt aufsuchen?

Sie sind noch nicht sicher, ob Sie anrufen sollten? Hier ist eine kurze Liste. Suchen Sie einen Zahnarzt oder Arzt auf, wenn:

  • Sie haben Zahnschmerzen oder Empfindlichkeit, die nicht verschwinden wollen.
  • Ihre Zähne sehen gelber aus, sind durchsichtig oder haben Dellen/Löcher.
  • Sie glauben, Sie knirschen oder pressen nachts mit den Zähnen - Ihr Kiefer schmerzt am Morgen oder jemand sagt, dass Sie im Schlaf "kauen".
  • Sie leiden unter starkem saurem Reflux, vor allem wenn Sie nachts nicht schlafen können. Möglicherweise brauchen Sie sowohl Ihren Zahnarzt als auch einen Arzt zur Hilfe.

Warten Sie nicht, bis es schlimmer wird. Früher ist besser, wenn es darum geht, Ihren Zahnschmelz zu retten.


Top-Statistiken und Fakten: Was Studien sagen

Schauen wir uns einige Fakten aus der zahnmedizinischen Forschung an:

Tatsache / BefundQuelleWarum es für Sie wichtig ist
30% von Erwachsenen einen starken Zahnschmelzverschleiß habenInternationale Zeitschrift für ZahnmedizinDas ist ganz normal - jeder muss dem Zahnschmelzverlust vorbeugen.
Der Zahnschmelz beginnt sich aufzulösen, wenn der pH-Wert unter 5.5Zeitschrift der American Dental Association (JADA)Viele Getränke sind viel saurer als man denkt. Aufgepasst!
Getränk pH-Wert: Cola (2,5), Sportgetränk (2,9), Orangensaft (3,8), Kaffee (5), Milch (6,8), Wasser (7)ADA, KariesforschungSoda und O-Saft sind viel säurehaltiger als Wasser - immer ausspülen!
Menschen mit Reflux sind viel wahrscheinlicher Zahnschmelzverlust zu habenZeitschrift für prothetische ZahnheilkundeDas Stoppen des sauren Refluxes ist nicht nur für den Magen, sondern auch für die Zähne wichtig.
Fluorid im Wasser verringert die Karies durch 25%Zentren für Seuchenkontrolle (CDC)Fluorid in Zahnpasta und Wasser wirkt wirklich.
Warten 30-60 Minuten Bürsten nach sauren Lebensmitteln schützt den ZahnschmelzKariesforschungPutzen Sie nicht direkt nach dem Essen oder Trinken von säurehaltigen Produkten - warten Sie ein bisschen.

Wer sollte sich am meisten Sorgen über Zahnschmelzverlust machen?

Jeder hat ein gewisses Risiko, aber manche Menschen müssen besonders vorsichtig sein:

  • Menschen mit saurem Reflux: Magensäure kann sich auf die Zähne setzen, vor allem nach dem Essen und im Schlaf.
  • Menschen, die unter Mundtrockenheit leiden: Einige Medikamente, Immunprobleme und Krebsbehandlungen senken die Spucke.
  • Liebhaber von Soda, Sportgetränken und Säften: Wenn Sie diese häufig trinken, erhöht sich Ihr Risiko erheblich.
  • Zahnschleifer/Zahnkranzbrecher: Stress auf den Zähnen baut den Zahnschmelz schnell ab.
  • Kinder mit genetischen Problemen: Manche Kinder beginnen mit einem schwachen Zahnschmelz. Frühzeitige Zahnarztbesuche sind wichtig.

Wenn Sie zu einer dieser Gruppen gehören, befolgen Sie alle oben genannten Schritte und gehen Sie regelmäßig zu Ihrem Zahnarzt.


Gesundheitstipps und was Sie als nächstes tun sollten

Fassen wir das alles zusammen. Zahnschmelzverlust kann beängstigend klingen, aber Sie sitzen nicht fest. Hier ist, was Sie sich merken sollten:

Die wichtigsten Punkte über beschädigten Zahnschmelz:

  • Der Zahnschmelz ist der Schutzschild des Zahns, aber er kann kaputt gehen.
  • Erste Anzeichen sind Empfindlichkeit, Vergilbung, durchsichtige oder abgebrochene Zähne und Dellen.
  • Säure (aus Nahrungsmitteln, Getränken, Reflux oder Bakterien) ist das größte Problem.
  • Putzen Sie sanft mit fluoridhaltiger Zahnpasta, spülen Sie nach Säuren, und verzichten Sie den ganzen Tag auf Snacks und Schlucke.
  • Der Zahnschmelz lässt sich nicht wiederherstellen, aber in frühen Stadien können Fluorid und gute Gewohnheiten helfen, Schwachstellen zu beseitigen.
  • Suchen Sie Ihren Zahnarzt auf, wenn Sie Veränderungen bemerken - oder wenn Sie unter Reflux oder Mundtrockenheit leiden.

Einfache Schritte für stärkeren Zahnschmelz:

  1. Trinken Sie zu den Mahlzeiten und nach den Zwischenmahlzeiten Wasser; verwenden Sie für säurehaltige Getränke einen Strohhalm.
  2. Warten Sie mit dem Zähneputzen nach Kaffee, Saft oder Limonade; lassen Sie den Speichel zuerst helfen.
  3. Verwenden Sie eine weiche Bürste und gehen Sie vorsichtig vor.
  4. Wählen Sie Zahnpasta und Mundspülungen mit Fluorid (ADA-Siegel).
  5. Lassen Sie sich zweimal im Jahr zahnärztlich untersuchen, auch wenn Sie sich gut fühlen.
  6. Wenn Sie mit den Zähnen knirschen, fragen Sie nach einem Nachtschutz.
  7. Achten Sie auf Ihren Mund - wenn er ständig schmerzt, sollten Sie ihn nicht einfach ignorieren.

Fühlen Sie sich bereit, Ihren Zahnschmelz zu pflegen? Das sollten Sie! Ihr Zahnschmelz ist hart im Nehmen, und jetzt haben Sie das Know-how, um ihn stark zu halten. Kleine Veränderungen machen einen großen Unterschied. Bleiben Sie dabei, und Sie werden jahrelang starke, strahlende Zähne haben. Und denken Sie daran: Ihr Zahnarzt ist für Sie da - stellen Sie Fragen und sprechen Sie über Ihre Sorgen.


Quellen:

  • Amerikanische Zahnärztevereinigung (ADA)
  • Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention (CDC)
  • Internationale Zeitschrift für Zahnmedizin
  • Zeitschrift der American Dental Association (JADA)

Vergessen Sie nicht, dass ein gesundes Lächeln nicht nur gut aussieht - es geht auch darum, schmerzfrei zu leben, zu essen, was Sie mögen, und Ihre Zähne für immer zu behalten. Wenn Sie noch Fragen haben, gehen Sie zu Ihrem Zahnarzt. Ihre Zähne werden es Ihnen danken!

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