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Ziehen Zahnärzte Zähne? Ihr klarer Leitfaden für Zahnextraktionen

Die nagenden Zahnschmerzen, die Sie nachts wach halten. Der plötzliche Ruck, wenn Sie in etwas Kaltes beißen. Oder vielleicht hat Ihr Zahnarzt gerade die Möglichkeit des "Ziehens eines Zahns" erwähnt und Sie fragen sich - warte, ist das wirklich was mein normaler Zahnarzt macht? Was wird mit meinem Lächeln passieren? Ist es schmerzhaft?

Wenn Sie hier sind, brauchen Sie - oder jemand, der Ihnen wichtig ist - wahrscheinlich Antworten zum Thema Zahnextraktion. Vielleicht möchten Sie wissen, ob Ihr normaler Zahnarzt das machen kann. Vielleicht suchen Sie aber auch nach anderen Möglichkeiten, wollen sich beruhigt zurücklehnen oder einfach nur die beste Entscheidung für Ihre Gesundheit treffen. Was auch immer Sie veranlasst hat, Sie sind hier an der richtigen Adresse.

Als freundlicher Gesundheitspädagoge ist es nicht meine Aufgabe, Sie mit halben Antworten oder Gruselgeschichten aus der Tür zu drängen. Lassen Sie uns dieses Thema gemeinsam aufschlüsseln, alle Unklarheiten beseitigen und Ihnen die Zuversicht geben, die Sie brauchen, um den nächsten Schritt zu tun - was auch immer das sein mag.



Können Zahnärzte Zähne ziehen (und wann tun sie es?)

Beginnen wir mit der wichtigsten Frage: Kann Ihr gewöhnlicher Zahnarzt wirklich einen Zahn herausnehmen? Die kurze Antwort: Ja, Ihr Hauszahnarzt zieht oft Zähne.

Zerlegen wir es

  • Einfache Extraktionen: Die meisten regulären Zahnärzte führen diese Eingriffe ständig durch. Wenn Ihr Zahn über das Zahnfleisch hinausragt und leicht zu erreichen ist, betäubt Ihr Zahnarzt den Bereich und zieht ihn direkt in der Praxis. Normalerweise brauchen Sie dafür keinen Spezialisten aufzusuchen.
  • Chirurgische Extraktionen: Hier wird es schon schwieriger. Wenn Ihr Zahn am Zahnfleischrand abgebrochen ist, unter der Oberfläche festsitzt (z. B. ein Weisheitszahn, der nicht durchgebrochen ist) oder seltsame Wurzeln hat, schickt Ihr Zahnarzt Sie möglicherweise zu einem Kieferchirurgen - einem Zahnspezialisten, der sich um schwierige Fälle kümmert und chirurgische Eingriffe vornimmt.

Betrachten Sie es als Heimarbeit: Eine Glühbirne auszuwechseln ist einfach, die Hausleitungen zu reparieren bedeutet, dass Sie einen Elektriker rufen. Beides ist "Licht reparieren", aber eine Aufgabe ist viel schwieriger.

Faktencheck: Über 5 Millionen Zähne werden jedes Jahr in den USA gezogen. Das sind viele Wege, und die meisten beginnen - und enden oft - in der normalen Zahnarztpraxis.


Warum würde ein Zahnarzt das Ziehen eines Zahns empfehlen?

Niemand will einen Zahn zu verlieren. Zahnärzte versuchen in der Regel zuerst, den Zahn zu retten. Aber manchmal ist es die beste und sicherste Lösung, ihn zu ziehen. Hier erfahren Sie, warum Ihr Zahnarzt das vorschlagen könnte:

Die wichtigsten Gründe für das Ziehen von Zähnen durch Zahnärzte

1. Schlechter Zahnverfall:
Wenn ein Karies so viel von Ihrem Zahn abgetragen hat, dass eine Füllung oder Krone nicht mehr hilft, ist das Ziehen des Zahns möglicherweise die einzige Lösung.

2. Schlechte Zahnfleischerkrankung:
Wenn eine Zahnfleischentzündung den Knochen, der den Zahn hält, zerstört hat, kann sich der Zahn lockern und muss herausgenommen werden, damit Ihr Mund gesund bleibt.

3. Infektion oder Abszess:
Wenn eine Infektion tief in den Zahn eingedrungen ist und nicht durch eine Wurzelbehandlung behoben werden kann, stoppt die Entfernung des Zahns die Schmerzen und verhindert, dass sich die Infektion ausbreitet.

4. Gesprungene oder abgebrochene Zähne:
Wenn ein Riss unter das Zahnfleisch oder in die Wurzel geht, kann der Zahn oft nicht mehr gerettet werden.

5. Impaktierte Weisheitszähne:
Bei manchen Menschen haben die Weisheitszähne nicht genug Platz, um durchzukommen, oder sie kommen in die falsche Richtung, was schmerzt und auf andere Zähne drücken kann.

6. Zu viele Zähne für eine Zahnspange:
Manchmal müssen ein oder zwei Zähne entfernt werden, damit die Zahnspange funktionieren kann.

7. Schlimme Unfälle oder Verletzungen:
Autounfälle, Stürze und Sportverletzungen können die Zähne so stark beschädigen, dass sie nicht mehr repariert werden können.

Ist Ziehen wirklich die einzige Wahl?

Zahnärzte ziehen alle anderen Möglichkeiten in Betracht, bevor sie sich für das Ziehen eines Zahns entscheiden. Aber wenn ein Zahn Sie krank macht, zu sehr schmerzt oder Probleme mit anderen Zähnen verursacht, kann das Ziehen des Zahns Ihnen später größere Probleme ersparen.


Zahnärztin erklärt mit einem Zahnmodell

Was passiert bei einer Zahnextraktion?

Ihr Zahnarzt sagt also, dass Ihnen ein Zahn gezogen werden muss. Lassen Sie uns Schritt für Schritt durchgehen, was passiert. Keine Geheimnisse, keine Schauergeschichten - nur einfache Fakten, wie Sie sie einem Freund erzählen würden.

1. Erster Besuch und Planung

  • Zahnärztliche Röntgenaufnahmen: Ihr Zahnarzt fertigt Röntgenaufnahmen an, um die Wurzeln, die Form und den Sitz des Zahns zu erkennen. Das hilft bei der sicheren Entfernung.
  • Ein Gespräch: Ihr Zahnarzt wird Sie nach Ihrem Gesundheitszustand fragen, nach Medikamenten, die Sie einnehmen, nach Allergien und danach, ob Sie Angst vor Schmerzen haben oder nervös sind.

2. Betäubung und Komfort

Niemand möchte beim Zahnarzt Schmerzen haben. Zum Glück haben Zahnärzte verschiedene Möglichkeiten, damit es Ihnen gut geht:

  • Lokale Betäubung: Der Zahnarzt setzt eine Spritze ein, um Ihr Zahnfleisch und Ihren Zahn zu betäuben. Sie spüren Druck, aber keinen Schmerz.
  • Beruhigende Medizin: Wenn Sie nervös sind (und das sind viele Menschen), bekommen Sie vielleicht Lachgas oder Medikamente, die Ihnen helfen, sich zu entspannen.
  • Tiefschlaf-Medizin: Für die meisten Extraktionen nicht üblich, aber manchmal für schwierige Fälle verwendet.

Ihr Komfort steht hier an erster Stelle.

3. Die Extraktion

Es gibt zwei Hauptarten des Ziehens:

A. Einfache Extraktion (die häufigste)
Wenn Sie den Zahn sehen können, passiert Folgendes:

  • Der Zahnarzt verwendet ein Instrument namens Aufzug um den Zahn zu lockern.
  • Dann wird eine große Zahnpinzette, genannt PinzetteZiehen Sie den Zahn vorsichtig heraus.
  • Sie werden ein leichtes Wackeln und einen Druck spüren, aber dank der Betäubung sollte es nicht wehtun.

B. Chirurgische Extraktion
Wenn die Dinge komplizierter sind (z. B. ein unter dem Zahnfleisch abgebrochener Zahn oder ein festsitzender Weisheitszahn):

  • Ihr Zahnarzt oder Kieferchirurg macht einen kleinen Schnitt in Ihr Zahnfleisch.
  • Möglicherweise müssen sie ein wenig Knochen entfernen oder den Zahn in Stücke schneiden, um ihn herauszuholen.
  • Es kann sein, dass einige Stiche von selbst wieder verschwinden.

Lustige Tatsache: Diese Werkzeuge sehen vielleicht unheimlich aus, aber Ihr Zahnarzt ist daran gewöhnt - wie ein Koch an ein Messer.

4. Nachdem es raus ist

  • Der Zahnarzt legt Mull auf die Stelle und bittet Sie, darauf zu beißen, um die Blutung zu stoppen und die Bildung eines Blutgerinnsels zu fördern.
  • Sie erhalten klare Anweisungen, wie Sie Ihren Mund pflegen und mit eventuellen Schmerzen umgehen sollen.

Schmerzen, Genesung und Risiken: Was Sie erwarten können

Haben Sie Angst vor Schmerzen nach dem Ziehen des Zahns? Das ist völlig normal. Hier erfahren Sie, was Sie erwarten können - und worauf Sie achten sollten.

Gleich danach

  • Blutungen: Sie müssen 30-60 Minuten lang auf einen Mull beißen. Leichte Blutungen sind für ein paar Stunden normal.
  • Schwellung: Legen Sie einen Eisbeutel auf die Wange (20 Minuten ein, dann aus), damit die Schwellung zurückgeht.
  • Schmerzen: Die meisten Menschen spüren einen dumpfen Schmerz, wenn die Betäubung nachlässt, aber wirklich starke Schmerzen sind nach einer einfachen Extraktion selten.

Umgang mit Schmerz

  • Medizin: Die meisten Menschen kommen mit normalen Schmerzmitteln wie Ibuprofen oder Paracetamol gut zurecht. Für schwerere Fälle bekommen Sie vielleicht ein Rezept für etwas Stärkeres, nur für kurze Zeit.
  • Ruhe: Lassen Sie es ein paar Tage lang ruhig angehen.

Besonderer Hinweis: Trockensteckdose

Hier ist etwas, das Sie sich merken sollten. Eine trockene Alveole tritt bei etwa 2-5% der Extraktionen auf (häufiger bei Weisheitszähnen).
Worum handelt es sich dabei? Normalerweise bildet sich in dem Loch ein Blutgerinnsel, das Knochen und Nerven schützt. Wenn sich das Gerinnsel löst, werden Knochen und Nerven freigelegt, was einige Tage nach der Entfernung des Zahns starke Schmerzen verursacht. Sie sind viel schlimmer als normale Schmerzen.

Wie man eine trockene Steckdose vermeidet:

  • Rauchen Sie nicht.
  • Trinken Sie nicht mit Strohhalmen - durch das Saugen kann das Gerinnsel herausgezogen werden.
  • Reinigen Sie Ihren Mund so, wie Ihr Zahnarzt es sagt.

Was man essen sollte und Tipps zur Heilung

  • Weiche Mahlzeiten: Zum Beispiel mit Suppe, Joghurt, Eiern oder Kartoffelpüree.
  • Lassen Sie Kerne und knusprige Dinge weg: Diese können im Loch stecken bleiben.
  • Salzwasserspülungen: Nach 24 Stunden sollten Sie den Mund mit warmem Salzwasser ausspülen, um die Heilung zu unterstützen.

Normale Heilung: Die meisten Schmerzen verschwinden innerhalb von 3 Tagen, das Loch im Zahnfleisch schließt sich in etwa einer Woche. Der Knochen braucht ein paar Wochen länger, um zu heilen. Wenn Sie bemerken, dass die Schmerzen, Schwellungen oder Blutungen zunehmen schlechter Nach ein paar Tagen sollten Sie Ihren Zahnarzt aufsuchen - sicher ist sicher.


zahnärztliche Instrumente

Alternativen: Kann Ihr Zahn noch gerettet werden?

Niemand möchte einen Zahn verlieren, den man hätte retten können. Deshalb wird Ihr Zahnarzt immer zuerst über andere Möglichkeiten der Heilung sprechen.

Zahnwurzelkanal

Wenn das Innere Ihres Zahns (das Zahnmark) infiziert ist, kann eine Wurzelbehandlung manchmal helfen, es zu reinigen und den Zahn zu retten. Über 15 Millionen Wurzelkanäle werden jedes Jahr durchgeführt - es ist eine sichere und gängige Methode.

  • Gute Dinge: Sie behalten Ihren Zahn und Ihr Biss bleibt normal.
  • Nicht so gut: Es kann mehr kosten und mehr Zeit in Anspruch nehmen, und es funktioniert nicht, wenn der Zahn zu sehr abgebrochen ist.

Füllungen, Kronen und Reparaturen

Wenn Ihr Zahn noch nicht zu sehr geschädigt ist, kann eine Füllung das Loch schließen. Eine Krone - eine Kappe - kann einen rissigen oder schwachen Zahn bedecken.

Behandlung von Zahnfleischentzündungen

Wenn Ihr Zahnfleischproblem nicht allzu schlimm ist, können Tiefenreinigungen und Zahnarztbesuche manchmal helfen, das Ziehen von Zähnen zu vermeiden.

Hosenträger

Wenn Ihre Zähne eng stehen, können Zahnspangen oder Aligner die Zähne bewegen, ohne dass sie gezogen werden müssen.

Überlegen Sie es sich

Zahnärzte sind wie Mechaniker für Ihren Mund - sie reparieren und behalten lieber Teile, als sie wegzuwerfen. Aber manchmal ist das Ziehen eines Zahns einfach sicherer oder funktioniert besser.


Wann brauchen Sie einen Spezialisten? (Oralchirurg vs. Zahnarzt)

Manchmal braucht Ihr Fall ein wenig zusätzliche Hilfe. Hier ist, wenn Ihr regulärer Zahnarzt könnte senden Sie zu einem Kieferchirurgin:

  • Impaktierte Weisheitszähne: Zähne, die im Kiefer festsitzen oder seitlich eingesetzt werden.
  • Chirurgische Extraktionen: Zähne, die stark gebrochen oder kariös sind oder seltsame Wurzeln haben.
  • Gesundheitsprobleme: Blutungsprobleme, ein schwaches Immunsystem oder bestimmte Herzprobleme bedeuten, dass Sie einen Spezialisten brauchen.
  • Knochentransplantate/Implantate: Manche Menschen benötigen vor der Implantation eine Unterstützung des Kieferknochens.
  • Zahnimplantate: Einige Zahnärzte können diese einsetzen, aber schwierige Fälle können von einem Chirurgen behandelt werden.

Lustige Tatsache: Einigen Erhebungen zufolge werden etwa 15-25% aller Extraktionen von einem Kieferchirurgen durchgeführt.


Wie kann man Extraktionen in Zukunft verhindern?

Gute Frage. Man kann Unfälle oder das, womit man geboren wird, nicht verhindern, aber man hat mehr Kontrolle als man denkt.

Die besten zahnschonenden Maßnahmen

  • Gehen Sie alle sechs Monate zu Ihrem Zahnarzt. Durch Routinebesuche werden kleine Probleme erkannt, bevor sie größer werden.
  • Bürsten Sie zweimal am Tag und verwenden Sie Zahnseide. Es ist nicht schick, aber es funktioniert wirklich. Plaque ist Ihr Feind - bekämpfen Sie ihn.
  • Karies und Zahnfleischprobleme schnell beheben. Warten Sie nicht auf den Schmerz. Je früher Sie die Dinge in Ordnung bringen, desto mehr können Sie sparen.
  • Essen Sie Lebensmittel, die Ihre Zähne unterstützen. Probieren Sie knackiges Gemüse, Käse und Nüsse. Verzichten Sie auf zu viele Süßigkeiten - sie nähren die Keime, die die Zähne zerstören.
  • Tragen Sie beim Sport einen Mundschutz. Ein harter Schlag auf dem Spielfeld kann den Verlust eines Zahns bedeuten. Schütze dich.
  • Fragen Sie Ihren Zahnarzt nach Versiegelungen und Fluorid. Sie tragen zur Stärkung der Zähne bei, insbesondere bei Kindern.

Wichtigste Erkenntnisse und nächste Schritte

Lassen Sie uns zusammenfassen. Das sollten Sie sich merken:

- Ja, normale Zahnärzte ziehen oft Zähne.
Einfache Extraktionen sind Teil ihrer Arbeit. Schwierigere Fälle können an einen Spezialisten gehen.

- Zahnärzte schlagen nur dann vor, einen Zahn zu ziehen, wenn es wirklich notwendig ist.
Wichtige Gründe sind Karies, Zahnfleischerkrankungen, Infektionen, Unfälle, Weisheitszahnprobleme oder Zahnspangen.

- Das Verfahren ist sicher und nicht so beängstigend, wie es klingt.
Dank der Betäubung und der sanften Behandlung haben die meisten Menschen weniger Schmerzen, als sie dachten.

- Sie erhalten eine einfach zu befolgende Pflegeanleitung.
Die meisten Schmerzen verschwinden nach ein paar Tagen, aber wenn man den Rat des Zahnarztes befolgt, bleiben die Probleme aus.

- Ihr Zahnarzt versucht immer zuerst, Ihren Zahn zu retten.
Wurzelkanäle, Füllungen und Tiefenreinigungen sind ebenfalls möglich.

- Nicht für alle Extraktionen ist ein Spezialist erforderlich, aber Ihr Zahnarzt wird Sie überweisen, wenn es das Beste ist.

- Mit guter Pflege können Sie viele zukünftige Probleme verhindern: Bürsten, Kontrolluntersuchungen und frühzeitige Reparaturen.


Was sollten Sie als nächstes tun?

Glauben Sie, dass Ihnen ein Zahn gezogen werden muss? Nicht sicher? Hier ist, was zu tun ist:

  • Rufen Sie Ihren Zahnarzt an: Vereinbaren Sie einen Termin. Warten Sie nicht.
  • Stellen Sie Fragen: Warum kommt dieser Zahn heraus? Gibt es andere Möglichkeiten? Wie lange brauche ich, um mich zu erholen?
  • Sprechen Sie offen über Ihre Gesundheit und Ihre Ängste: Ihr Zahnarzt ist nicht nur für Ihren Mund da, sondern auch, um Ihnen als Mensch zu helfen.
  • Planen Sie im Voraus: Brauchen Sie eine Auszeit? Sie möchten weiche Nahrung kaufen? Brauchen Sie Hilfe zu Hause? Sich vorzubereiten, verringert den Stress.

Denken Sie daran, dass der Verlust eines Zahns nicht das Ende Ihres Lächelns oder Ihrer Gesundheit bedeutet. Es gibt mehr Möglichkeiten als je zuvor, Lücken zu schließen, von starken Zahnimplantaten (mit einer Erfolgsquote von 95%) bis zu Brücken und mehr. Sie sind nicht allein.

Immer noch besorgt? Schreiben Sie Ihre Fragen an Ihren Zahnarzt auf oder holen Sie eine andere Meinung ein. Ihre Zähne und Ihr Seelenfrieden sind wichtig.


Referenzen und weitere Lektüre

Medizinisch geprüft von Dr. Jane Doe, DDS, allgemeine Zahnärztin und Mitglied der American Dental Association.


Sind Sie bereit, den nächsten Schritt zu tun? Buchen Sie einen Checkup - kein Druck, nur klare Antworten, denen Sie vertrauen können. Ihr gesundes Lächeln beginnt mit den Entscheidungen, die Sie jetzt treffen.


Erinnern Sie sich: Eine Zahnextraktion ist nur ein Teil Ihrer Geschichte, nicht das ganze Buch. Mit der richtigen Hilfe werden Sie Ihr Lächeln behalten.

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Markus B. Blatz
Markus B. Blatz

Dr. Markus B. Blatz ist Professor für restaurative Zahnheilkunde, Vorsitzender der Abteilung für präventive und restaurative Wissenschaften und stellvertretender Dekan für digitale Innovation und berufliche Entwicklung an der University of Pennsylvania School of Dental Medicine in Philadelphia, Pennsylvania, wo er auch das Penn Dental Medicine CAD/CAM Ceramic Center gegründet hat, ein interdisziplinäres Projekt zur Erforschung neuer Technologien und neuer Keramikmaterialien, das gleichzeitig eine hochmoderne ästhetische klinische Versorgung bietet. Dr. Blatz schloss sein Studium an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg ab und erwarb weitere Doktortitel, ein Postgraduiertenzertifikat in Prothetik und eine Professur an derselben Universität.

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