
Ein kompletter Leitfaden für Dentalgips und Stein für perfekte Modelle
Inhaltsübersicht
Was sind Dentalgipsprodukte und warum brauchen wir sie?
Nach jahrelanger Arbeit in Dentallabors und -kliniken kann ich Ihnen eines mit Sicherheit sagen: Ohne ein gutes Modell kommt bei der Zahnregulierung nichts in Bewegung. Und raten Sie mal, woraus dieses Modell besteht? Meistens ist es Gips - entweder als Dentalgips oder als Stein.
Wenn ein Patient auf ein Abdruckmaterial (wie Alginat oder PVS) beißt, erhalten Sie eine Negativform seines Mundes. Aber das ist nur ein erster Schritt. Um das Material wirklich sehen und verwenden zu können, brauchen Sie eine Nachbildung, die Sie halten, bearbeiten und trimmen können. Hier kommt Gips ins Spiel.
Dentalgips - ein spezielles zerkleinertes Gestein - wird in den Abdruck geschüttet und härtet zu einem "Stein" oder "Gips" aus. Zahnärzte und Zahnarzthelferinnen verwenden diese Abdrücke, um zu planen, zu kontrollieren, Kronen oder Brücken zu bauen oder ganze Prothesen herzustellen. Wenn man keinen Zahnstein hat, kann man die meisten Arbeiten gar nicht richtig machen. Ich mache keine Witze darüber, wie viele Behandlungspläne dadurch gerettet werden konnten, dass man ein zuverlässiges, blasenfreies Modell zur Hand hatte.
Wissenschaft leicht gemacht: Vom Gipsgestein zum Zahnmodell
Ich gebe zu, als mir jemand zum ersten Mal die Gips-Chemie erklärt hat, bin ich schnell auf andere Gedanken gekommen. Aber bleiben Sie bei mir. Es ist gar nicht so kompliziert, wenn man erst einmal die Grundlagen verstanden hat.
Es geht also um Folgendes:
Gips ist eigentlich nur Calciumsulfat mit eingeschlossenem Wasser (CaSO₄-2H₂O). Es wird aus dem Boden gegraben. Dann wird es erhitzt (Kalzinierung" genannt), um einen Teil des Wassers zu verdrängen und es in Kalziumsulfat mit nur der Hälfte des Wassers (CaSO₄-½H₂O) umzuwandeln. Dieses "Halbhydrat" ist das Zeug, das Sie in Ihrer Tüte mit Zahnpflaster oder Zahnstein finden.
Was ist der Unterschied zwischen Gips und Stein? Es geht um die Art und Weise, wie die Teile aussehen:
- Gipskarton (Modellgips) entsteht durch schnelles, einfaches Erhitzen, so dass seine Partikel wackelig und flauschig sind.
- Zahnstein und Stumpfstein werden anders hergestellt, so dass ihre Kristalle viel dichter und sauberer sind, was ihnen mehr Stärke und bessere Details verleiht.
Jetzt kommt etwas Cooles: Wenn man es mit Wasser mischt, saugt sich dieses Halbhydrat wieder voll und verwandelt sich in die ursprüngliche Form zurück - es härtet aus (und wird aufgrund einer kleinen chemischen Reaktion warm). Die Art und Weise, wie du das Wasser hinzufügst und wie das Pulver hergestellt wird, bestimmt, wie lange du es verwenden kannst, wie stark es ist, wie sehr es wächst und wie schön dein Modell am Ende wird.
Im wirklichen Leben können selbst winzige Änderungen des Wasser-Pulver-Verhältnisses alles durcheinander bringen. Zu viel Wasser? Sie erhalten eine schwache, pulverige Masse. Zu wenig? Die Mischung trocknet schnell aus, so dass die feinen Linien verloren gehen.
ADA-Klassifizierung: Die 5 Arten von Zahnstein kennenlernen
Eines der ersten Dinge, die ich gelernt habe - und die ich später auch anderen beibringen musste - war, wann man welches Gipsprodukt für verschiedene Arbeiten nehmen sollte. Die American Dental Association (ADA) und die ISO 6873 haben klare Typen. Diese zu kennen, hat mir eine Menge Geld und Kopfzerbrechen erspart.
Typ I - Abdruckpflaster
Ehrlich gesagt, ist das ziemlich altmodisch. Wenn du nicht gerade an bestimmten Arbeiten ohne Zähne arbeitest oder nur herumspielst, wirst du es nicht oft sehen. Er härtet schnell aus und ist ziemlich weich - er wird für Abdrücke verwendet, nicht zum Gießen von Modellen. Es wächst kaum, wenn es aushärtet, aber es ist schwach, so dass die meisten Leute es heutzutage nicht mehr verwenden.
Typ II - Modellgips ("Gips aus Paris")
Wenn Sie jemals Studienmodelle montiert haben oder eine billige Unterlage brauchten, ist dies die richtige Wahl. Modellgips ist weiß, flauschig und härtet im Handumdrehen aus - aber er bricht leicht. Ich habe früh festgestellt, dass er schnell abbricht und sich abnutzt. Das Wasser-Pulver-Verhältnis ist ziemlich hoch (45-50 ml Wasser pro 100 g Gips), und er härtet in etwa 9-15 Minuten aus.
- Geeignet für: Erste Abdrücke, Modelle, um sie dem Patienten zu zeigen, oder für die Montage von Material.
- Vermeiden für: Alles, was stark oder genau sein muss, wie Stümpfe oder Gussformen, werden Sie immer wieder verwenden.
Typ III - Zahnstein ("Laborstein")
Das ist der Hauptarbeiter im Labor. Typ-III-Gestein (normalerweise gelb oder rosa) ist das, was ich für die meisten Modelle, die Herstellung von Zahnersatz oder sogar für die Kieferorthopädie nehme. Das Pulver lässt sich besser mischen und ist cremiger, weil die Kristalle dichter gepackt sind (Alpha-Hemihydrat). Es ist viel zäher (etwa 20 MPa nach einer Stunde, über 40 MPa im trockenen Zustand) und wächst kaum (0,08-0,2%) im Vergleich zu Gips.
- Geeignet für: Modelle für Voll- und Teilprothesen, Arbeitsmodelle oder alle Modelle, die Sie benötigen, um stabil zu sein.
Typ IV - Würfelstein (sehr stark, wenig Wachstum)
Wenn etwas genau passen muss - Kronen, Brücken oder andere knifflige Dinge -, dann nehme ich nur Typ IV. Dieses Material ist superzäh, schwer und wächst kaum, wenn es aushärtet (normalerweise weniger als 0,1%). Firmen wie GC America und Whip Mix stellen gute Produkte her. Es ist wirklich gut in der Lage, Schnitte zu verkraften, ohne die Form zu verändern, und es ist stark - manchmal über 70 MPa trocken.
- Geeignet für: Stümpfe für Kronen, Brücken, Inlays - alles, was perfekt passen muss.
- Profi-Tipp: Vergewissern Sie sich, dass das, was Sie auf die Matrize malen oder sprühen, den Stein nicht beschädigt!
Typ V - Die Stone (sehr stark, mehr Wachstum)
Dies ist eine neuere Entwicklung. Typ V ist für neue Metalle gedacht. Als ich unedle Metalllegierungen verwenden musste (die beim Abkühlen stärker schrumpfen als Gold), brauchte ich ein Stumpfmaterial, das etwas mehr wächst, damit die Passform stimmt. Typ V ist superstark und dehnt sich stärker aus, was das schrumpfende Metall ausgleicht.
- Geeignet für: Formen für Gussstücke aus unedlen Metallen.
- Aufgepasst: Verwenden Sie es nicht dort, wo Sie nur ein kleines Wachstum wünschen - die Passform wird nicht stimmen.
Hier ist ein schneller Vergleich, auf den ich oft zurückgegriffen habe:
Eigentum | Typ I | Typ II | Typ III | Typ IV | Typ V |
---|---|---|---|---|---|
Name | Impression | Gips | Labor Stein | Würfelstein | Hoch-Exp-Würfel |
Wasser/Pulver-Verhältnis (mL/g) | 60/100 | 45-50/100 | 28-30/100 | 19-24/100 | 18-22/100 |
1h Festigkeit (MPa) | 4 | 9 | 20 | 35 | 48 |
Trockenfestigkeit (MPa) | ~8 | ~18 | ~40 | ~70 | ~80 |
Wachstum (%) | <0.15 | <0.30 | <0.20 | <0.10 | 0.10-0.30 |

Schritt für Schritt: Anmischen und Ausgießen von Dentalgips
Das ist der Punkt, auf den es wirklich ankommt. Es spielt keine Rolle, ob du den tollsten Dentalgips aller Zeiten verwendest - wenn du die Mischung verwechselst, bekommst du Blasen, Risse oder ein Modell, das weggeworfen werden sollte. Hier ist meine Schritt-für-Schritt-Anleitung, die ich aus vielen dummen Fehlern gelernt habe.
Vorbereiten: Was Sie brauchen
- Zahnstein (oder der von Ihnen verwendete Gips)
- Destilliertes Wasser bei Raumtemperatur (verwenden Sie nach Möglichkeit kein Leitungswasser - es kann alles durcheinander bringen)
- Rührschüssel aus weichem Gummi
- Spatel (Stahl, wenn Sie Stein haben, Plastik funktioniert mit Gips)
- Zahnvibrator
- Ein sauberer, fertiger Eindruck
Vakuum-Mixer (wenn Sie eine möglichst glatte Charge wünschen).
Das alles entscheidende Wasser/Pulver-Verhältnis
Schauen Sie sich die Anweisungen auf dem Beutel an - sie geben Ihnen die richtige Wasser-Pulver-Mischung an. Typ III benötigt zum Beispiel 30 ml Wasser pro 100 g Pulver, während Typ IV nur 19 ml benötigt.
Warum ist das wichtig? Jeder zusätzliche Wassertropfen bedeutet mehr Löcher auf der Innenseite und ein schwächeres Modell. Du verlierst Details, und das Modell ist nicht so stabil. Aber zu wenig Wasser macht es viel zu dick, um alle Risse und Linien zu füllen.
Kleiner Tipp: Wiegen Sie Ihr Pulver ab und verwenden Sie einen Messbecher für das Wasser. Raten ist der beste Weg, einen ganzen Nachmittag zu verschwenden.
Wie man mischt (Richtig rühren)
- Schritt 1: Gießen Sie zuerst das Wasser ein und streuen Sie dann langsam das Pulver darüber. Wenn Sie das gesamte Pulver auf einmal einfüllen, entstehen trockene Taschen.
- Schritt 2: Lassen Sie das Pulver 20-30 Sekunden lang einwirken.
- Schritt 3: Mit dem Spatel mischen und dabei die Seiten und den Boden abkratzen. Ungefähr eine Minute lang (drei, wenn du den Stein mit der Hand verarbeitest).
- Schritt 4: Beim Vakuum-Mischen (falls vorhanden) wird die Luft abgesaugt, wodurch ein glatterer, fast blasenfreier Guss entsteht. Ich verwende es immer dann, wenn ich möchte, dass meine Gussformen perfekt sind.
Keine Klumpen oder Schlieren - Sie wollen eine glatte, cremige Mischung.
Gießen des Modells: Der Vibrationstrick
Jetzt ist es an der Zeit, nichts zu überstürzen. Schon eine winzige Luftblase bedeutet ein Loch an einem Zahn oder einem Rand - die schlimmste Stelle.
- Stellen Sie Ihren Abdruck auf eine ebene Fläche.
- Setzen Sie die Schale auf den Vibrator (nur ein wenig schütteln, nicht zu viel, sonst wird der Eindruck verfälscht).
- Nehmen Sie ein Stück Stein und legen Sie es an das hintere Ende des Abdrucks.
- Drücken Sie es langsam hinein und lassen Sie es nach vorne fließen. Lassen Sie die Vibration dazu beitragen, dass es zuerst in jede kleine Linie und Vertiefung gelangt, bevor Sie den Rest auffüllen.
- Schütten Sie nicht alles auf einmal hinein. Lassen Sie sich Zeit.
- Wenn sich die erste dünne Schicht gesetzt hat und die Blasen aufgeschwemmt sind, fügen Sie den Rest hinzu (in einem Guss oder in zwei Schritten, je nach Untergrund).
Zwei Wege, zu denen ich immer wieder zurückkehre:
- Einfacher Guss: Für schnelle Modelle. Füllen Sie den Abdruck, dann fügen Sie mehr Stein, um die Basis zu machen, alles in einem Rutsch.
- Zweistufiger Ausguss: Für einen härteren Untergrund. Füllen Sie zunächst den Abdruck bis zum Rand auf. Wenn er ausgehärtet ist, fügen Sie weitere Steine für den Boden hinzu. Wenn du es richtig machst, kannst du kaum sehen, wo sie sich treffen.
Überstürzen Sie nichts. Lassen Sie den Stein seinen Weg finden - blockieren Sie ihn nicht und schlagen Sie ihn nicht hart.
Lösung gängiger Probleme mit Dentalmodellen
Ehrlich gesagt, sahen meine ersten Modelle öfter wie Schweizer Käse aus oder waren kreidig, als ich zugeben möchte. Meistens liegt das Problem darin, wie man mischt, gießt oder abbinden lässt.
Problem: Luftblasen oder leere Flecken
Was Sie sehen: Kleine (oder nicht so kleine) Löcher, wo sie nicht sein sollten, sogar auf Bissflächen.
Warum das so ist: Sie haben Luft eingeschlossen, weil Sie zu schnell gegossen, nicht lange genug gemischt oder die Blasen nicht entweichen lassen haben.
Wie man das behebt:
- Fügen Sie das Pulver immer dem Wasser hinzu, niemals umgekehrt.
- Mischen Sie etwas länger, besonders bei harten Steinen.
- Verwenden Sie einen Zahnvibrator (niedrige Einstellung).
- Lassen Sie die Mischung vor sich hinschwappen, nicht hineindrücken.
Ich habe einmal die Vibration übersprungen, um die Sache zu beschleunigen - und eine ganze Ladung vergeudet. Das werde ich nie wieder tun!
Problem: Kalkhaltige oder schwache Modelloberfläche
Was Sie sehen: Der Stein sieht irgendwie pulverig aus, reibt sich ab oder bricht leicht.
Warum das so ist: Zu viel Wasser, zu frühes Herausnehmen des Modells oder ein durchnässter Abdruck, der zu viel Wasser zur ersten Schicht hinzufügt.
Wie man das behebt:
- Verwenden Sie die richtige Wasser/Pulver-Mischung.
- Warten Sie eine Stunde (oder bis alles ausgehärtet ist), bevor Sie das Modell herausnehmen.
- Wenn möglich, trocknen Sie den Abdruck vor dem Ausgießen vorsichtig ab.
Problem: Wackelige oder verbogene Modelle
Was Sie sehen: Die Zähne sehen verdreht aus, überlappen oder passen einfach nicht; Kronen lassen sich nicht richtig aufsetzen.
Warum das so ist: Der Abdruck wurde vor dem Gießen verbogen, Sie haben das Modell herausgezogen, als es noch weich war, oder Sie haben den falschen Stein gewählt (zu viel gewachsen).
Wie man das behebt:
- Gießen Sie so schnell wie möglich (besonders bei Alginaten - sie warten auf niemanden).
- Lassen Sie sich nicht lumpen und arbeiten Sie das Modell vorsichtig aus, nachdem es hart geworden ist.
- Verwenden Sie den richtigen Stein für die Aufgabe: zäh, langsam wachsend für Kronen; regelmäßig für die Bisskontrolle.
Diese zu beheben, ist wie Detektivarbeit. Mein bester Rat? Machen Sie sich jedes Mal Notizen, wenn Sie ein Problem entdecken. Sie werden Muster erkennen, und die Antwort liegt in der Regel in Ihrem Prozess, nicht in dem Pulver.
Hauptverwendung in der modernen Zahnmedizin
Fast jede Arbeit in einer Zahnarztpraxis - ob es sich nun um die Reparatur von Zähnen, Zahnspangen oder Vollprothesen handelt - erfordert gute Gipsmodelle. Hier sind die wichtigsten Möglichkeiten, wie ich sie verwende:
- Modelle zur Überprüfung: Anhand dieser Modelle können Sie sehen, wie die Zähne zusammenpassen, Korrekturen planen, Löffel anfertigen oder Ihrem Patienten etwas zeigen. Genauigkeit ist wichtig, aber für Modelle, die Sie immer wieder verwenden, ist auch ihre Robustheit wichtig.
- Arbeitsmodelle: Für Kronen, Brücken oder Teilprothesen brauchen Sie ein starkes, genaues Modell. Typ III ist für viele Arbeiten gut geeignet, aber für besonders enge Arbeiten (wie Stümpfe) nehme ich immer Typ IV oder V.
- Zahnersatz und Zahnspangen: Bei Zahnspangen, Teilprothesen und Alignern steht am Anfang die Anfertigung eines guten Modells. Es gibt nichts Schöneres, als zu sehen, dass etwas beim ersten Mal richtig sitzt.
Kurze Anmerkung zu digitalen Modellen: Heute sind Computer und 3D-Drucker auf dem Vormarsch. Ich habe auch digitale Modelle ausprobiert, und sie sind für einige Dinge großartig, aber man braucht immer noch Fertigkeiten im Umgang mit Steinmodellen - vor allem für Reparaturen und wenn man die winzigen Details perfekt haben will.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Dentalgips und Gips?
- Zahngips (Typ II) ist schwächer, weicher, löchriger und wächst beim Abbinden stärker. Dentalgips (Typ III-V) ist viel härter, dichter und ergibt bessere Kopien. Ich verwende Gips nur für schnelle Montagen oder Modelle zum Anschauen; für alles Wichtige bleibe ich bei Stein.
Wie lange dauert es, bis der Zahnstein ausgehärtet ist?
- Hängt von der Art und der Temperatur ab. Grundregel: 10-20 Minuten für Typ III, bis zu 45 Minuten für Typ IV oder V. Nehmen Sie das Modell nicht vor der endgültigen Aushärtung heraus - es sei denn, Sie wollen, dass etwas kaputt geht.
Kann ich mehr Wasser hinzufügen, wenn meine Mischung zu dick ist?
- Lassen Sie das! Mehr Wasser bedeutet ein schwächeres Modell, das länger zum Aushärten braucht und bei dem Details verloren gehen. Wiegen und messen Sie immer, bevor Sie beginnen, nicht mittendrin.
Wie lagere ich mein Dentalgipspulver?
- Bewahren Sie ihn kühl und trocken auf und verschließen Sie ihn gut. Jegliches Wasser in der Luft löst die Aushärtung aus und macht den Stein schwach und langsam. Ich versiegele meine Steine doppelt und halte sie von Waschbecken oder feuchten Orten fern.
Abschließende Überlegungen: Was ich gelernt habe
Abschließend möchte ich noch Folgendes sagen: Das Anmischen von Dentalgips sieht einfach aus, aber wie alles in der Zahnmedizin muss man gut aufpassen und üben. Die Art und Weise, wie Sie mischen, ist genauso wichtig wie das, was Sie mischen. Lesen Sie jedes Mal das Etikett. Manchmal genügt eine kleine Änderung, um von "OK" zu "wow" zu kommen.
Wenn Sie neu sind, schreiben Sie Fehler auf, damit Sie sehen, was schief läuft. Lassen Sie die Dinge fest werden, bevor Sie sich beeilen. Probieren Sie verschiedene Möglichkeiten aus. Und vergessen Sie nie, wie wichtig ein gutes Modell ist - denn alles andere hängt davon ab.
Ganz gleich, wie sehr sich die Technologie verändert, die Grundlagen sind immer noch dieselben. Wenn Sie also das nächste Mal einen perfekten Würfel aus einem Abdruck herausziehen, wissen Sie, dass Sie es geschafft haben. So fühlt sich echtes Können an.